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Fortbildung für Multiplikator*innen: Was wäre wenn...? - Utopie und Fiktion in der transformativen Bildungsarbeit
- Kurzbeschreibung:
- In diesem Seminar befassen wir uns mit Utopie als Methode, die uns hilft, radikal über das Bestehende hinauszudenken. Wir gehen der Frage nach, welche Relevanz utopisches Denken für Veränderungsprozesse und für die Gestaltung transformativer Lernräume hat.
- Wann?
- Freitag, 06.10.2023 bis Sonntag, 08.10.2023
- Uhrzeit:
- 18:00 Uhr - 13:15 Uhr
- Wo genau?
- Tagungszentrum Martinshaus, Kanalufer 48, Rendsburg
- Kategorie:
- Kirche
Langbeschreibung
Wie stellen wir uns - und anderen - bessere Gesellschaften vor? Wie können wir radikal über das Bestehende hinaus-denken, wie es für eine tiefgreifende sozial-ökologische Trans-formation notwendig ist?Utopisches Denken und spekulative Fiktion sind Mittel, nach neuen gesellschaftlichen Konturen und Narrativen zu suchen und sie kreativ auszumalen. Lassen sie sich auch als Methoden für die transformative Bildungsarbeit nutzen?In dieser Fortbildung befassen wir uns mit Utopie als Methode und spekulativer Fiktion (SF) als literarischer Form, um gute Zukunftsvorstellungen zu entwerfen, zu prüfen und einander zu erzählen. Wir begeben uns in einen kollektiven Lese- und Schreibraum und nutzen Techniken der Imagination, Speku-lation und des assoziativen Schreibens, um selbst utopische Entwürfe zu verfassen. Hierbei lassen wir uns von literari-schen Gedankenexperimenten spannender Autor*innen emanzipatorischer Fantasy und Science Fiction inspirieren.Daneben stehen die didaktische Reflexion und die Gestaltung transformativer Lernräume im Mittelpunkt der Fortbildung. Welche Relevanz hat utopisches Denken für die Transforma-tion und wie gelingt es methodisch, eine breitere Debatte da-rüber anzustoßen, welche gute Gesellschaft wir gemeinsam wollen?
Quelle
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. Brot für die Welt Bildungsstelle NordRockenhof 1
22359 Hamburg
Telefon: +49 40 605 25 59
E-Mail: bildungsstelle-nord@brot-fuer-die-welt.de
Die Verantwortung für die sachliche Richtigkeit der Angaben liegt bei den Veranstaltern.